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Eintrag von Rainer Buck (vom 3.4.2007) (weitere Einträge von Rainer Buck) Sehr unprofessionell. Was mich neben all den genannten berechtigten Kritikpunkten am meisten stört: Der Sam-Hawkens-Sprecher hört sich an, als würde er sich die Nase zuhalten und noch ein Taschentuch vors Gesicht halten, wenn er redet. Dadurch versteht man ihn kaum. Überhaupt gibts gewaltige Lautstärkenschwankungen. In der Imtrat-CD-Ausgabe brachten sie noch das Kunststück fertig, während des ganzen Hörspiels keineTracks einzuprogrammieren. Wähle ich "2" an, höre ich schon das erste Stück des Musikbonusteils. Typische Billigstproduktion. Eintrag von skyrider (vom 20.11.2003) (weitere Einträge von skyrider) Thomas' Kommentar ist nichts hinzuzufügen. Lüth an den Marterpfahl!!! 1 Punkt nur, weil man keine 0 vergeben kann. Eintrag von thoschw (vom 2.5.2003) (weitere Einträge von thoschw) Diese Aufnahme versucht gleich den gesamten Roman zu adaptieren, da deshalb aber einige Sprecher drei bis vier Rollen bewältigen müssen, scheitert diese Unterfangen total, zumal auch mal wieder in typischer Lüthscher Bearbeitungsmanier die Dialoge durch Erzählphrasen unterbrochen werden. Dazu kommt noch die freie Bearbeitung am Schluß: Hat dies bei 'Durch die Wüste' durchaus noch seinen Sinn, so ist es hier gänzlich fehl am Platz: wenn Lüth nach dem Motto 'Friede, Freunde & Vergebung' den Ölprinzen überleben läßt, dann mag er dieses vielleicht im Sinne eines kindgerechten Gewaltverzichtes getan haben, nur hätte er dann konsequenterweise die gesamte Handlung entschärfen und mindestens auch die feigen Morde an den Indianern ausblenden müssen. Nachdem er sich aber ansonsten sehr eng an die Vorlage anlehnt, wirkt der neue Schluß eher willkürlich aufgesetzt. |